Personenaufzuege, z.B. in U-Bahnstationen wurden bis in die 80er-Jahre abgelehnt, da sie durch Vandalismus beschaedigt und daher kaum akzeptiert wurden. Auch ihre Transportkapaizitaet ist wesentlich geringer als die der allgemein favorisierten Fahrtreppen. Erst die zunehmend vorgebrachten Forderungen nach Beruecksichtigung der Beduerfnisse Behinderter oder alter Menschen brachte Personenaufzuege wieder ins Gespraech. Voraussetzung ist aber eine ausreichende Transparenz dieser Anlagen . Neben den Einsatzzielen fuer Personenaufzuege werden die betrieblichen Anforderungen besprochen. Es sind dies u.a. 100 %ige Verfuegbarkeit, zentral fernsteuerbare Betriebsabwicklung, Sicherheit des Fahrgastes und Robustheit aller Bedienelemente. Die Fahrkorbtueren benoetigen einen Einklemmschutz. Schliesslich ist die Information des Fahrgastes zur lokalen Orientierung und richtigen Bedienung unerlaesslich. Die Betriebskosten sind erheblich. (wird fortgesetzt)
Aufzuege in oeffentlichen Verkehrsanlagen Teil 1 - Anforderungen aus betrieblicher Sicht
Lifts in public traffic facilities. Part 1 - Requirements from operational standpoint
Verkehr und Technik ; 42 , 4 ; 127-130
1989
4 Seiten, 8 Bilder, 4 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Verkehrsanlagen aus der Sicht des Fußgängers
SLUB | 1978
|Verkehrsanlagen aus der Sicht des Fussgängers
TIBKAT | 1980
|Anforderungen zur Stärkung des europäischen Eisenbahnverkehrs aus technisch-betrieblicher Sicht
Online Contents | 2003
|