Antiblockiersysteme, Antriebsschlupfregelungen, Navigationssysteme und Verbrauchsanzeigen im Kraftwagen benoetigen eine genaue Messung der Geschwindigkeit der Raeder. Ein Sensor pro Rad liefert bei frontangetriebenen und heckangetriebenen Kraftwagen die noetigen Werte. Heckangetriebene haben zum Teil an der Antriebsachse nur einen Sensor. Ein Messwertgeber besteht aus Abtastelement, Erregerrad und den Montagebauteilen. Die benoetigte Naehe von Abtastelement und Errgerrad ist, neben der Lagerung des Systems am Rad, das groesste Problem. Lagerungen von nichtangetriebenen Raedern zeigen andere Bauweise, Sensorposition, Erregerradposition, Toleranzprobleme, Einstellmoeglichkeiten und Schutzmassnahmen gegen Umwelteinfluesse als Lager bei angetriebenen Raedern. Es ist moeglich, einen Sensor fuer mehrere Funktionen zu benutzen. Die verwendeten Sensoren arbeiten elektromagnetisch, nach Hall-Effekt oder als Magnetwiderstand. New Departure Hyatt stellte ein Montagepaket fuer alle Einbauvarianten am Rad vor, bei dem alle Komponenten des Sensors versiegelt in ein vorproduziertes Radlager integriert werden. (Wut)
Wheel speed sensing developments
Entwicklungen im Bereich von Radsensoren
Automotive Engineering ; 96 , 6 ; 67-73
1988
7 Seiten, 8 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
DREHUNG , DREHGEBER , FAHRZEUGRAD , FRONTANTRIEB , HINTERRADANTRIEB , RADLAGER , BAUWEISE , ANTIBLOCKIERSYSTEM , KRAFTWAGEN , ROTATION
Developments in Wheel Speed Sensing
SAE Technical Papers | 1988
|Developments in wheel speed sensing
Kraftfahrwesen | 1988
|Developments in automotive wheel speed sensing
Kraftfahrwesen | 1988
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Tema Archiv | 1988
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