Magergemischmotoren erfordern bei Vollast und einem Verhaeltnis Luft zu Benzin von 26:1 besondere Zuendsysteme zur Verhinderung von Aussetzern oder Fehlzuendungen. Entwicklungsschritte von konventionellen Spulenzuendungen ueber die Hochspannungskondensatorzuendung (anfangs mit Unterbrecherrelais, spaeter kontaktlos) zum Stand der Technik, der Transistorzuendung. Erweiterte Transistorverwendung fuer Zuendungen ohne Verteiler der naechsten Generation mit Schnittstellen zum Fahrzeugcomputer. Fuer Mischungsverhaeltnisse bis 27:1 sind dennoch hoehere Energie und exaktere Bemessung der Einspritzmengen noetig, um vollstaendige Verbrennung zu erreichen. Combustion Electromagnetics Inc (CEI) entwickelte eine Zuendung aus der Theorie, dass zur Effektivitaetssteigerung ein Mehrfachfunken die Zuendenergie schnell durch die gesamte Zuendflamme, die somit auch elektrisch ist, uebertragen muss. Hochfrequente Schaltkreise zur Leistungsabgabe und hocheffiziente Spulen waren zu entwickeln. Bei optimalen Abstaenden der Funken ist die Leistung und Energie zehnmal so hoch wie bei konventionellen Systemen. (Wut)
Lean-burn ignition systems
Zuendsysteme fuer Verbrennungsmotoren mit Magergemisch-Auslegung
Automotive Engineering ; 97 , 2 ; 141-145
1989
5 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Kraftfahrwesen | 1989
|Ignition systems for lean burn engines
Kraftfahrwesen | 1979
|Lean burn versus EGR spark ignition engine
Kraftfahrwesen | 1995
|Transient Plasma Ignition for Lean Burn Applications
AIAA | 2003
|TRANSIENT PLASMA IGNITION FOR LEAN BURN APPLICATIONS
British Library Conference Proceedings | 2003
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