Erlaeuterung von Funktionsprinzip, Bauart und Entwicklungsgeschichte des im japanischen Automobilbau verwendeten Visco-Steuersystems, was sowohl fuer Vier- wie auch Zweiradantriebe eingesetzt wird. Die Funktion besteht in der optimalen Drehmomentuebertragung bzw. in der der Steuerung der Kraft, die durch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Input- und Output-Antriebswelle erzeugt wird. Dies geschieht durch den optimalen Einsatz eines drehzahlabhaengigen, viskosen Fluids. Die Eigenschaften der Visco-Einheit werden mit denen eines konventionellen Differentials verglichen. Das System besteht aus einer Axialnabe, inneren und aeusseren Druckscheiben, Abstandsringen, Silikonoel als Fluid sowie dem Gehaeuse und Wellendichtungen. Die Eigenschaften und spezifischen konstruktiven und mechanischen Gesichtspunkte dieser Komponenten werden diskutiert. Untersucht werden die theoretischen, mathematischen und stroemungstechnischen Zusammenhaenge.
Visco control unit
Visco-Steuersysteme
JSAE Review ; 10 , 1 ; 18-23
1989
6 Seiten, 14 Bilder, 2 Tabellen, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
VIERRADANTRIEB , AUTOMOBILINDUSTRIE , JAPAN , KRAFTUEBERTRAGUNG , DREHMOMENTENVERLAUF , STAND DER TECHNIK , ENTWICKLUNGSRICHTUNG , HYDRAULISCHES GETRIEBE , ANTRIEBSWELLE , VISKOSES FLIESSEN , FUNKTION (ARBEITSWEISE) , BAUART , PROZESSOPTIMIERUNG , DIFFERENZIALGETRIEBE , SYSTEMVERGLEICH , SILIKONOEL , STROEMUNGSTECHNIK
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