Mit Hilfe eines mathematischen Modells wird der Zusammenhang zwischen Leistungs- und Manoevrierfaehigkeit eines bewaffneten Fahrzeuges und der Wahrscheinlichkeit, von Panzerkanonen-Feuer getroffen zu werden, untersucht. Bei dem Modell wird die Art der Munition, das Feuerleitsystem und der Bewegungsablauf des Zieles beruecksichtigt. Drei Fallbeispiele werden damit dargestellt: ein stationaeres Ziel, ein beschleunigendes Ziel und ein Ziel, das einen kurvenfoermigen Kurs mit konstanter Geschwindigkeit faehrt.


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    Titel :

    Agility and manoeuvrability as passive defence for armoured vehicles


    Weitere Titelangaben:

    Behendigkeit und Manoevrierfaehigkeit als passive Verteidigung von bewaffneten Fahrzeugen


    Beteiligte:
    Sher, E. (Autor:in) / Refael, S. (Autor:in) / Lurior, D. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1988


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 10 Bilder, 2 Tabellen, 5 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Agility and Manoeuvrability as Passive Defence for Armoured Vehicles

    Sher, E / Refael, S / Luria, D | SAGE Publications | 1988


    Agility and manoevrability as passive defence for armoured vehicles

    Sher,E. / Refael,S. / Luria,D. et al. | Kraftfahrwesen | 1988


    Armoured Fighting Vehicles - a Defence Survey

    Foss,C.F. | Kraftfahrwesen | 1978


    Armoured fighting vehicles - A Defence survey

    Foss,C.F. | Kraftfahrwesen | 1978


    Defence Armoured composite crew compartments

    British Library Online Contents | 2015