Fuer den Pruef- und Finishbereich bei BMW in Regensburg wurde u.a. gefordert: automatisierte Transporte, d.h. kein Fahren der PKW mit Eigenkraft, Abgasfreiheit in der Halle sowie Durchsichtigkeit des Geschehens in der Dokumentation. Das fuehrte zur Einfuehrung der Skid-Technik. Diese Technik benutzt zur Vereinheitlichung uneinheitlicher Karosserien einen Rahmen als Foerderhilfsmittel auf einer einheitlichen Foerdertechnik. Die Skids koennen in jeder gewuenschten Richtung laengs, quer, vertikal oder mit Drehungen transportiert werden. Die fuer die Skidfoerdertechnik notwendigen Foerderelemente sind: Laengsfoerderer in Rollen-, Gurt- oder Puffertechnik; Quer-, Schwenk- und Drehfoerderer in Rolleneinrichtungen; Vertikalfoerderer fuer unterschiedliche Hubhoehen und angepasste Uebergabeeinrichtungen. Von entscheidender Bedeutung ist die Festlegung von Schnittstellen. Fuer jedes Gewerk muessen die gemeinsamen Schnittstellen besprochen und festgehalten werden. Ungenauigkeiten in dieser Phase erschweren jede gemeinsame Inbetriebnahme und stellen somit die spaetere Funktion in Frage.
Planung - Simulation - Schnittstellen. Pruef- und Finishbereich einer PKW-Endmontage
Planning - simulation - interfaces. Range of control and finish of a passenger car assembly
1987
10 Seiten, 10 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
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