Quaitaetskontrolle durchsichtiger oder glaeserner Bauteile (hier: Glasabdeckung und Reflektoren von Autoscheinwerfern) mit Hilfe von Lasern, die die Bauteile im Rahmen einer Lampenmontageaufgabe anhand ihrer optischen Eigenschaften klassifizieren koennen (Hohe, Breite und Position einer als Fenster bezeichneten Unterbrechnung der aus vertikal angeordneten Prismen gebildeten gezackten Innenoberflaeche), und die die korrekte Position des Fensters ueberpruefen. Vorzug eines Kontrollverfahrens mit stationaerem Sensor, Verwendung eines schwachen He-Ne-Gaslasers mit Hohllinse senkrecht zur Laufrichtung des Montagebandes, einer Anordnung von Linsen und Spiegeln sowie eines Photosenosrs zur Kontrolle der Reflexionsintensitaet des Laserstrahls und seinem Abgleich mit einem Sollwert. Die durch verschiedene Modelle mit verschiedenen Fenstergroessen und -positionen sowie ihren Fertigungstoleranzen bedingten Probleme und ihre Loesung werden angesprochen. Betriebsergebnisse zeigen bei vollautomatischer Betriebsweise hohe Zuverlaessigkeit des Laserinspektionssystems (Fehlerinterpretationen 0 %) und lange Haltbarkeit. (Pfeiffer)
Laser inspection: an automotive industry application
Laserinspektion: ein Anwendungsbeispiel der Autoindustrie
1987
7 Seiten, 7 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
QUALITAETSPRUEFUNG , GLASERZEUGNIS , SCHEINWERFER , KRAFTFAHRZEUGINDUSTRIE , KLASSIFIZIEREN , POSITIONIERUNG , MONTAGE , INSPEKTION , OPTISCHES SYSTEM , OPTISCHE EIGENSCHAFT , LASERTECHNIK , REFLEKTOR (OPTIK) , AUTOMATISCHE PRUEFUNG , ZUVERLAESSIGKEIT , STANDZEIT , OBJEKTERKENNUNG , POSITIONIERUNGSGENAUIGKEIT
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