(Fortsetzung aus Heft 9, S. 34/1987) Sowohl aus kosmetischen als auch qualitativen Gruenden ist es erforderlich Kunststoffteile zu lackieren. Um dabei ein Optimum zu erreichen, muessen Rohstoff- und Lackhersteller eng zusammen arbeiten, z.B. muss die Kaelteflexibilitaet der Lacke verbessert werden, die Bauteil- und Werkzeugauslegung muss verbessert werden. Im einzelnen werden beschrieben: die Entwicklung von lackierten Kunststoffbauteilen (Kunststoff-Lackierung, die Lackierung einer Stossfaengerverkleidung, BMW-Lackieranlage, eine SMC-Heckklappen-Lackierung, Lackierungskonzepte: On-line, Off-line und partielle On-line, der Lackaufbau) und die Folgerungen fuer die Zukunft. (Schirmer)


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    Titel :

    Lackieren von Pkw-Kunststoffteilen, Teil 2. Kosmetik oder Notwendigkeit?


    Weitere Titelangaben:

    Painting plastic car parts, part 2. Need or nonsens?


    Beteiligte:
    Woite, B. (Autor:in) / Pietsch, C. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Der Plastverarbeiter ; 38 , 10 ; 30-39


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 10 Bilder, 8 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch







    Lackieren von Kunststoffen - Kosmetik oder Notwendigkeit?

    Woite,B. / Pietsch,C. / P et al. | Kraftfahrwesen | 1987