Die hohen optischen Qualitaetsanforderungen im dekorativen Aussenhautbereich (alle Anwendungen oberhalb der Guertellinie d.h. Seitenwaenden, Tueren, Daecher) machen den Kunststoffeinsatz wesentlich teuerer als die Stahlkarosserie. Bei stossbelasteten Teilen sind Kunststoffe vorteiljafter, die optischen Anforderungen sind hier geringer. Die Metall-Kunststoffmischbauweise wird unter den Aspekten: Optik, Konstruktion, Wirtschaftlichkeit betrachtet. Die Lackierung von Kunststoffen werden unter den Gesichtspunten: Beeinflussung der Kunststoffeigenschaften durch die Lackierung, durch Chemikalien (bei der Vorbehandlung, Bauteilverhalten (Elastizitaet, Festigkeit), das Eigenschaftsbild der Lacksysteme beschrieben. Der Einfluss der Kunststoffe auf die Lackqualitaet (Hochglanzlackierung wertet Bauteil auf, es duerfen aber keine Oberflaechenunebenheiten vorhanden sein, Eigenspannung erhoeht Rissgefahr) wird dargestellt. (wird fortgesetzt) (Schirmer)


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    Titel :

    Lackieren von Pkw-Kunststoffteilen. Teil 1. Kosmetik oder Notwendigkeit


    Beteiligte:
    Woite, B. (Autor:in) / Pietsch, G. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Der Plastverarbeiter ; 38 , 9 ; 34-44


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 4 Bilder, 2 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch







    Lackieren von Kunststoffen - Kosmetik oder Notwendigkeit?

    Woite,B. / Pietsch,C. / P et al. | Kraftfahrwesen | 1987