Infolge der grossen Differenz zwischen Schiffs- und Maschinenmasse wird bei Schwingungsberechnungen der Maschine, die im allgemeinen mit der FE-Methode ausgefuehrt werden, angenommen, dass die Schiffskoerperstruktur ein elastisches Auflager bildet. Verfasser untersucht, inwieweit diese vereinfachende Annahme gerechtfertigt ist.


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    Titel :

    Qualitative Analyse der gekoppelten Schwingungen des Dieselmotors und des Schiffskoerpers


    Weitere Titelangaben:

    Qualitative analysis of coupled vibrations of the diesel engine and the ship hull


    Beteiligte:
    Meinke, K.D. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Schiffbauforschung ; 26 , 1 ; 42-48


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    7 Seiten, 12 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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