Steigende Komfort- und Sicherheitsanforderungen bei neuen PKW ziehen Änderungen in der Energieversorgung nach sich. So werden eine Starter- und eine Versorgungsbatterie vorgesehen, wobei letztere die empfindlichen Elektronikkomponenten ohne Spannungseinbrüche versorgen kann. Ein zweigeteiltes Bordnetz mit einer 12-V- und 36-V-Batterie wurde ebenfalls entwickelt, wobei ein 42-V-Generator die Verbraucher mit hohem Bedarf versorgt und die 36-V-Batterie auflädt. Die 12-V-Batterie wird über einen Spannungswandler geladen. Für Generatoren, die 150 A und mehr abgeben können bietet sich aus Geräuschgründen die Flüssigkeitskühlung an. Sie könnten auch in den neuen Fahrzeugen mit den sparsamen Direkteinspritz-Dieseln eingesetzt werden, die so wenig Verlustwärme abgeben, daß der Aufwärmvorgang zu lange dauert und mit Hilfe einer Heizung beschleunigt werden muß. Weitere Entwicklungen befassen sich mit frei programmierbaren Kombiinstrumenten im Anzeigebereich, mit GPS-Systemen und einer reduzierten Verkabelungsinfrastruktur.
Elektro-High-Tech im Auto
MegaLink ; 5 , 11 ; 28-30
1998
3 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Kraftfahrwesen | 2007
|Online Contents | 2009
Energiesparen mit dem Elektro-Auto
Kraftfahrwesen | 1980
|Kraftfahrwesen | 1981
|Lade Meister - Elektro Auto E3
Kraftfahrwesen | 2009
|