Nach einer Erklärung der Funktionsweise der BZ (Brennstoffzelle), werden die einzelnen Zellenarten untersucht. Ihre Kennwerte sind in einer Tabelle zusammengestellt, Brenngas, Temperaturbereich des Elektrolyten, Verwendungszweck, Anwendungsbereich, gegliedert nach: alkalische BZ, phosphorsaure BZ, BZ mit Karbonatschmelzen, Membran-BZ, direkt-Methanol-BZ und oxidkeramische BZ. Anhand einer Tabelle, in der die in den USA zulässigen Emissionswerte für den Benzinmotor, Dieselmotor, Elektromotor mit Bleibatterie und BZ zusammengestellt sind, wird die Anwendung der BZ für den Fahrzeugantrieb besprochen. Mit Hilfe eines Blockschaltbildes des Fahrzeugantriebes mit Membran-BZ und einem Energie-Flußdiagramm wird die Wirkungweise dieses Systems für einen 50-kW-Antrieb mit einer Reichweite von 250 km beschrieben. Die Entwicklungstendenzen bei der direkt-Methanol-BZ werden angegeben. Die Nutzung der oxidkeramischen BZ für den Kraftwerksbetrieb wird mit Hilfe eines Wärmeschaltbildes und einer Kurvendarstellung, Wirkungsgrad und Strom-Erzeugungskosten als Funktion des inneren BZ-Reformierungsgrades, erklärt. Die Entwicklungstendenzen des Europäischen BZ-Programmes sind in einer Tabelle angegeben, gegenwärtige BZ-Kosten/kW und gegenwärtige Grenzleistung, sowie die gleichen Kennwerte für das Zieljahr 2005, gegliedert nach: phosphorsaure BZ, BZ mit Karbonatschmelze, Membran-BZ und oxidkeramische BZ.
Stand und Trends der Brennstoffzellentechnik
1996
10 Seiten, 5 Bilder, 3 Tabellen, 11 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Stand und Trends der Brennstoffzellentechnik
British Library Conference Proceedings | 1996
|Brennstoffzellentechnik serienreif
Kraftfahrwesen | 2000
|Fahren ohne Emissionen. Brennstoffzellentechnik
Kraftfahrwesen | 1997
|Entwicklungsstand und Einsatzmoeglichkeiten der Brennstoffzellentechnik
British Library Conference Proceedings | 1994
|