Um die Sicherheit von Mensch und Umwelt zu gewährleisten, machen behördliche Stellen den Eisenbahngesellschaften strenge Auflagen. So fordert zum Beispiel das Deutsche Eisenbahn-Bundesamt zwingend den Zugfunk auf Strecken mit einfachen betrieblichen Verhältnissen. Für regionale Zugfunknetze eignet sich der Bottom-Up-Ansatz sehr gut. Das heißt: Einfache lokale Funkfeststationen mit lokaler Bedienung bringen zusammen mit einigen Handfunksprechgeräten bereits einen großen Nutzen im Bahnhofsbereich. In der Regel werden auf den Schienenfahrzeugen mobile Funkgeräte fest eingebaut. Diese sind so ausgelegt, daß sie mit den verschiedenen Funkinfrastrukturen der jeweiligen Bahn, wie zum Beispiel Hauptlinienzugfunk, Rangierfunk und Regionalzugfunk verkehren können. Die lokalen Basisstationen lassen sich mittels eines Verbindungsnetzes zu einem Zugfunksystem ausbauen. Im folgenden Beitrag sind aus der Menge der Lösungen, welche Bosch Telecom realisiert hat, drei typische Beispiele beschrieben. Diese sind Zugfunk auf Strecken mit einfachen betrieblichen Verhältnissen bei der Deutschen Bahn AG, vereinfachter Zugfunk der Schweizerischen Bundesbahn und Zugfunk der Syrischen Staatsbahnen.


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    Titel :

    Zugfunk auf Regionalstrecken - Vorstellungen von Bosch Telekom


    Weitere Titelangaben:

    Train radio on regional lines - the viewpoint of Bosch Telecom


    Beteiligte:
    Werner, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Signal und Draht ; 87 , 12 ; 462-464


    Erscheinungsdatum :

    1995


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 7 Bilder, 1 Quelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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