Wenn auch das Elektroauto die umweltgünstigste Lösung wäre, so kann die Autoelektronik die Umweltbelastung durch die Auto-Verbrennungsmotoren vermindern. Um reinere Abgase auszustoßen, muß die Brennstoffeinspritzung den Betriebsbedingungen besser angepaßt und die nötige Brennstoffmenge genauer bemessen werden. Dazu wurde eine Brennstoff-Zünd-Einrichtung entwickelt, deren Betriebseigenschaften mit Hilfe von zwei Kurvendarstellungen und zwei Schaltbildern erklärt werden. Dafür wird eine verbesserte Impulstransformatorschaltung für Doppelzündungen benutzt. Ferner werden verstärkt elektrische oder elektronische Steuerungen zur Fensterverstellung oder Sitzverstellung angewandt. Außerdem wird ein Vorschaltgerät für die Lampen der Scheinwerfer besprochen, bei dem mit einem Gerät zwei Lampen in Brückenschaltung gespeist werden. Jede Lampe wird von einer Halbwelle gespeist. Die Frequenz ist so hoch, daß durch die Lampenzeitkonstante ein Dauerbetrieb aufrecht erhalten wird. Ferner werden elektronische Anti-Blockiersysteme vorgeschlagen, mit denen größere Bremssicherheit und geringerer Reifenabrieb erreicht werden.
Evolution of automotive electronics
Die fortschreitende Entwicklung der Autoelektronik
PCIM Europe (Power Conversion and Intelligent Motion) ; 6 , 3 ; 134-137
1994
4 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Evolution of automotive electronics: a TRIZ perspective
Kraftfahrwesen | 2006
|Evolution of Automotive Electronics: A TRIZ Perspective
SAE Technical Papers | 2006
|Tema Archiv | 1979
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