Beim Betrieb von pulsgesteuertenStromrichterlokomotiven können die Oberschwingungsströme Eigenschwingungen im Bahnnetz anregen. Das bisher meist eingesetzte Oberschwingungsfilter, das das den Effektivwert und den psophometrisch bewerteten Verzerrungsstrom reduziert, war kostenaufwendig und wegen der Masseerhöhung an Bord des Fahrzeugs unerwünscht. Abhilfe schafft eine neuartige Kompensationsschaltung, die aus zwei einphasigen Stromrichtern besteht und die Oberschwingungen im Netz praktisch vollständig kompensiert, wie in einem Laborversuch mit einem Erprobungsmodell für die Baureihe 120 demonstriert wird.


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    Titel :

    Elimination netzseitiger Oberschwingungen bei Traktionsantrieben


    Weitere Titelangaben:

    Compensation of traction drives network-side harmonics


    Beteiligte:
    Holtz, J. (Autor:in) / Krah, J.O. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Elektrische Bahnen ; 91 , 8 ; 247-254


    Erscheinungsdatum :

    1993


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 21 Bilder, 11 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch