Die Verfasser beschreiben die Grundeigenschaften mehrwertiger Modelle und insbesondere das BARLOW/WU-Modell. Es wird eine einfache Matrizenoperation vorgestellt, die die aufwendige Prozedur von der Bestimmung der Komponentenvariablen bis zur Ermittlung der Strukturfunktion ersetzen kann und auch zur Bestimmung stochastischer Groessen geeignet ist. Das klassische Parallelsystem wird unter der Vorgabe, dass den Komponenten "gefaehrlich" und "ungefaehrliche" Zustaende zugeschrieben werden, neu formuliert. Die unterschiedlichen Einfluesse gefaehrlicher Zustaende einzelner Komponenten auf die Reduktanz werden diskutiert. Die beiden wichtigsten Redundanzformen, die auf dem BARLOW/WU-Modell basieren, sind die "Semi"-Redundanz und die "diversitaere" Redundanz. Die praktische Anwendung des vorgestellten mehrwertigen Modells und der Redundanzformen wird am Beispiel der Ventilsektion des Kyrostaten eines geplanten Raumflugexperimentes (CRISTA) demonstriert.
Redundanzformen fuer mehrwertige Modelle
1991
14 Seiten, 7 Bilder, 44 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Sportfahrwerk fuer weitere Modelle
Kraftfahrwesen | 2012
|Sicherheitserweiterungen fuer AUTOSAR-Modelle
Kraftfahrwesen | 2015
|Modelle fuer schiffbauliche Festigungsrechnungen
Tema Archiv | 1986
|Kraftfahrwesen | 2006
|Zylinderabschaltung fuer US Modelle
Kraftfahrwesen | 2004
|