Die erste internationale Konferenz über Kfz-Elektronik hat bereits vor 12 Jahren stattgefunden. Inzwischen haben sich die Anforderungen stark erweitert. Man bespricht die zu erwartenden Forderungen und die eingesetzte Technik. Die Abschnitte lauten: Regelung des Gas-Luft-Gemisches. Sensoren für den Luftdurchsatz. Einspritztechnik. Weitbereichs-Luftgemisch-Sensor. Methanoltreibstoff. Kontrolle des Zündzeitpunktes. Lufteinlaß-Regelung. Motorüberwachung. Antiblockiersystem. Sicherheitsvorkehrungen. Kommunikation. Navigation und Verkehrsüberwachung. Für die komplette Motorüberwachung ist ein Einchip-Mikroprozessor im Bild dargestellt. Er hat neben der CPU einen ROM mit 32 kByte und einen RAM mit 1 kByte. Ein Zähler erfaßt die Position, eine Referenz und die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges. Der digitale Eingang erfaßt die Größen Zündfolge, Start, Lüfter, Leerlauf, Leistungssteuerung, Bremsen, Bremswirkung. Die analogen Größen werden im Chip mit A/D-Wandler umgesetzt. Weitere fünf Eingänge sind vorhanden. Über eine CD-Platte können Service- und andere Informationen eingespeist werden.
Automotive electronics in Japan - present and next five years
Kraftfahrzeugelektronik in Japan - jetziger Stand und die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren
1989
8 Seiten, 8 Bilder, 17 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
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