Der Einsatz von gesintertem yttriumhaltigen ZrO2 in Dieselmotoren ergab einen geringfuegigen Abfall der 4-Punkt-Biegefestigkeitswerte gegenueber dem Standardwerkstoff. Bewirkt wird dies durch einen Tempervorgang der vorgespannten tetragonalen Oberflaeche, die sich beim Schleifen der Proben aufbaute. Mit Hilfe der Mokrosonde wurden keinerlei korrosive Wechselwirkungen ermittelt. Dieselmotoren-Tests von Kolben, die mit einem plasmagespritzten ZrO2/13Massen-% Y2O3-Coating ueberzogen waren, ergaben segmentierte Rissbilder im Coating. Roentgenuntersuchungen zeigten, dass der Ueberzug in der Hauptsache die kubische Modifikation aufwies. Beim Test wurde keinerlei Phasenveraenderung beobachtet. Die Risse werden deshalb auf thermomechanische Ermuedung zurueckgefuehrt.


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    Titel :

    Zirconia-diesel-engine exhaust interactions


    Weitere Titelangaben:

    Angriff keramischer Bauteile im Abgassystem des Dieselmotors


    Beteiligte:
    Yonushonis, T.M. (Autor:in) / Truhan, J.J. (Autor:in) / Soma, T. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Interceram ; 38 , 1 ; 29-30


    Erscheinungsdatum :

    1989


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 1 Quelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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