Seit vielen Jahren ist das Laserscanning aus der Vermessungswelt nicht mehr wegzudenken. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen terrestrischem Laserscanning und sogenanntem Airborne Laserscanning, dem Scanning aus der Luft. Als Plattformen kommen nicht nur Flugzeuge, sondern auch Hubschrauber und Drohnen zum Einsatz. Die Genauigkeit beim ALS (Airborne Laserscanning) ist aufgrund der großen Entfernungen gering (mehrere Zentimeter). Höher ist sie beim terrestrischen Laserscanning, dem Scanning vom Boden aus. Die zwei Hauptgründe dafür sind die stabile Position des Instalments sowie die geringere Entfernung zum Objekt. Natürlich spielt auch die Beschaffenheit der zu messenden Oberfläche eine wesentliche Rolle. Die erzielten Genauigkeiten liegen dabei in einem Bereich zwischen Millimeter und mehreren Zentimetern. Die Anwendungsbereiche sind vielseitig - von der Baudokumentation bis hin zur Denkmalpflege. Eine andere Rolle spielt das Laserscanning im Bereich der Industrievermessung. Dabei sind wesentlich höhere Anforderungen gefragt. Genauigkeiten im Submillimeterbereich sind gefordert, von Zehntelmillimeter bis hin zu Hundertstelmillimeter.


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    Titel :

    Laserscanning mit Submillimetergenauigkeit


    Beteiligte:
    Wurm, Andreas (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2015


    Format / Umfang :

    9 Seiten, Bilder, Tabellen, Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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