Auf Grund zunehmender Verbreitung von Kleinstfahrzeugen der Zulassungsklasse L7e, stellt sich die Frage nach Sicherheitsanforderungen. Es wird angenommen, dass diese sich an denen herkömmlicher PKW orientieren werden. Die erhöhte Komplexität des Urbanen Verkehrs stellt zusätzliche Herausforderungen an das Sicherheitskonzept. Diese Arbeit im Rahmen des Projektes "Visio.M - Fahrzeugkonzept für die urbane Elektromobilität'' fasst aktive und passive Systeme und Komponenten zu einem integralen Gesamtsicherheitskonzept zusammen. Eine 360°-Umfeldsensorik sowie eine Kategorisierung der Zeitbereiche um den Unfallzeitpunkt werden vorgestellt. Es sind sowohl aktive Sicherheitsfunktionen, als auch passive Sicherheitselemente in das Konzept eingeflossen. Im Umfang der Aktuatorik werden sowohl reversible als auch nicht reversible Aktionen berücksichtigt. Basierend auf für den Urbanen Verkehr repräsentativen Fahrszenarien wurden die besonderen Herausforderungen der Auslegung des integralen Sicherheitskonzepts simulativ dargestellt.
Auslegung eines integralen Sicherheitskonzepts für das Elektrokleinstfahrzeug Visio.M
2013
13 Seiten, 11 Bilder, 2 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Auslegung eines integralen Sicherheitskonzepts fur das Elektrokleinstfahrzeug Visio.M
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