Verbrennungsmotoren als Antriebsmaschinen in Prüfzellen sind kostspielig beim Unterhalt und Betrieb. Einige Nachteile lassen sich durch den Einsatz eines virtuellen Motors vermeiden. Um die Leistungsfähigkeit einer virtuellen Belastungseinheit zu messen, hat Horiba Testreihen mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe in einer Prüfzelle mit über 60 Prüfzyklen, 1500 Stunden Prüfzeit und 22 Fahrzyklen in Zusammenarbeit mit Ford durchgeführt. Im Beitrag wird nicht nur die Nachbildung des Zielfahrzeugs erläutert, sondern auch die Torsionsschwingungen des Motors, die Kalibrierung des virtuellen Motors und der vergleichende Lebensdauertest vorgestellt. Es zeigte sich, dass Standardabweichung und Wiederholbarkeit für den virtuellen Motor besser sind als für den Verbrennungsmotor und die Unterschiede in der Lebensdauer der Getriebe zu vernachlässigen waren. Die Maschine ist als vollwertiger Ersatz für einen Verbrennungsmotor einsetzbar.


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    Titel :

    Getriebeprüfung mittels virtueller Verbrennungsmotoren


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ ; 113 , extra: Automotive Engineering Partners ; 50-57


    Erscheinungsdatum :

    2011


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 7 Bilder, 5 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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