Ähnlich wie vor vielen Jahren Minibagger das Baustellenterrain dort eroberten, wo Hydraulikbagger üblicher Größe nicht hinpassten und so zahlreiche manuelle Arbeiten einsparten, so können heute Mikrobagger mit Einsatzgewichten zwischen etwa 600 und 1200 kg dort zum Einsatz gelangen, wo sich Minibagger der 3 bis 6-t-Klassen als zu groß erweisen. Die wichtigsten Einsatzfelder der Mikrobagger sind: schwer zugängliche Einsatzbereiche, Gartengestaltung und -umbau, Golfplatzpflege und -gestaltung, kleinere Bauvorhaben, Arbeiten auf Geh- und Radwegen, Abbrucharbeiten (besonders Innen), Bauschuttbeseitigung und -räumung, Grabenaushub in engen Gassen sowie Bohrungen für Telefonmasten. Das Marktsegment der Mikrobagger erlangt zunehmend an Bedeutung, und so sind derartige Bagger derzeit bereits von rd. einem Dutzend Hersteller erhältlich. Einige dieser Hersteller führen sogar zwei Modelle verschiedener Mikrobagger-Gewichtsklassen im Programm. Vorgestellt werden dazu in einer Marktübersicht die wichtigsten Mikrobagger auf dem deutschen Markt. Es handelt sich dabei um folgende Hersteller: Airmann, Ammann-Yanmar, Bobcat, Brokk, Hanix, Hitachi, JCB, Komatsu, Kubota, Takeuchi sowie Wacker Neuson.


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    Titel :

    Winzlinge arbeiten dort, wo Minibagger Probleme haben. Mikrobagger mit Gewichten bis 1,2 t


    Beteiligte:
    Cohrs, H.H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2010


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 10 Bilder


    Anmerkungen:

    (Sonderteil tis GaLa Bau 1)



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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