Die Daimler-Benz AG beteiligte sich von 1970 bis 1974 mit 24 Erprobungsträgern am Experimental-Sicherheits- Fahrzeuge (ESF) Programm. Innerhalb dieses Programms wurden viele Systeme zur Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit entwickelt. Mit dem ESF 2009 möchte Mercedes-Benz die Potenziale heutiger Technologien vorstellen. Dazu wurden auch Technologien integriert, die sich noch nicht im Serieneinsatz befinden, um die Diskussion zur Technologieentwicklung anzuregen. Dazu gehören Technologien zur Umgebungserkennung, die die Unfallhäufigkeit und die Unfallschwere mildern sollen. Innovative Lichttechnologien sollen die Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit verbessern. Die Technologie des Voranstoßes verteilt die Aufprallenergie auf mehrere Impulse. Systeme zur Vermeidung von Interaktionen zwischen den Insassen verbessern den Insassenschutz.
Das Experimental-Sicherheits-Fahrzeug ESF 2009 von Mercedes-Benz
The Mercedes-Benz experimental safety vehicle ESF 2009
Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik ; 47 , 10 ; 314-321
2009
8 Seiten, 11 Bilder, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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