In Frankfurt/Main ersetzt eine neue Werkstatt für elektrische S-Bahn-Triebzüge unweit des Hauptbahnhofes eine weiter entfernt liegende ältere. Ein Bonus-Malus-Vertrag mit dem Ingenieurbüro bewirkte sparsamstes Bauen ohne Qualitätseinbuße. Das Gleisvorfeld wurde so eingerichtet, dass trotz einseitiger Anbindung parallele Zu- und Abfahrten möglich sind. Der A-Bereich hat neun Gleise, sieben davon sind aufgeständert und haben Arbeitsgruben und je ein elektrisch fahrbares Arbeitspodest. Im B-Bereich kann ein Triebzug komplett angehoben werden. Die Hallenbeleuchtung besteht aus Industrie-Reflektor-Leuchten. Die Wärme für die Heizung wird über eine Warmwasser-Fernwärmeleitung vom Hauptbahnhof Frankfurt bezogen.
In Frankfurt am Main, a new workshop for S-Bahn electric multiple units near the main station has replaced an elder one situated more away. A bonus-malus-contract with the engineering office resulted in highly economical construction without loss of quality.
S-Bahn-Werkstatt Frankfurt am Main
S-Bahn workshop Frankfurt am Main
Elektrische Bahnen ; 105 , 9 ; 470-475
2007
6 Seiten, 8 Bilder, 3 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
S-Bahn-Werkstatt Frankfurt am Main
IuD Bahn | 2007
|Projekte - Neue S-Bahn-Werkstatt Frankfurt am Main -
Online Contents | 2007
|PTS-Werkstatt am Flughafen Frankfurt/Main : Architekt: Oswald Mathias Ungers, Frankfurt/Main
Online Contents | 1994
|S-Bahn-Werkstatt Hannover-Leinhausen
IuD Bahn | 2000
|S-Bahn-Werkstatt Hannover-Leinhausen
Tema Archiv | 2000
|