Das Thema Ladungssicherung hat in den letzten Jahren einen sehr hohen Stellenwert erlangt. Trotz aller Bemühungen werden allerdings immer wieder grundlegende Fehler gemacht, die dazu führen, dass die Ladung nicht ausreichend gesichert ist. Es kommt zu folgenschweren Unfällen mit hohen Personen- und Sachschäden. Der Beitrag zeigt auf, welche Kräfte auf die Ladung wirken können und was bei einer vorschriftsmäßigen Ladungssicherung zu beachten ist. Nach den Vorgaben der VDI-Richtlinien 2700 ff. und der Europäischen Normen zur Ladungssicherung muss jede Ladung wie folgt gesichert werden: in Fahrtrichtung mit 80 % ihres Ladungsgewichtes, zu den Seiten mit 50 % ihres Ladungsgewichtes und nach hinten mit 50 % ihres Ladungsgewichtes. Die Art der Ladungssicherung bleibt dem Anwender überlassen. Ingesamt zeigt sich, dass die Ladungssicherung ein sehr komplexes Thema darstellt, für das es jedoch eine Reihe von Hilfestellungen gibt. Einige wesentliche Hilfestellungen werden im Beitrag aufgeführt.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Gnadenlose Physik. Ladungssicherung ist Sache von Fahrer und Verlader


    Beteiligte:
    Lampen, Alfred (Autor:in)

    Erschienen in:

    Entsorga Magazin ; 26 , 6 ; 10-13


    Erscheinungsdatum :

    2007


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 6 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch