Das Projekt APIA (Aktiv-Passiv-Integrations-Ansatz) von Continental führt relevante Informationen über Aktivitäten des Kraftfahrers, des Fahrzeugs und der Fahrzeugumgebung über einen zentralen Datenaustausch einem zentralen Gefahrenrechner zu, der daraus das Unfallrisiko abschätzt und Maßnahmen zur Unfallvermeidung einleitet, wie zum Beispiel einen Bremsvorgang, wenn eine Gefahrenschwelle überschritten wird. Dabei werden heute bereits vorhandene aktive und auch passive Systeme verbunden und auch zukünftige Systeme berücksichtigt. Der Abstand zu einem vorausfahrenden Auto wird in vier Stufen ermittelt und eingeschätzt. Von entscheidenem Einfluss bei der Realisierung des Systems waren die Umfeldsensorik als eine Schlüsseltechnologie und bildverarbeitende Kamerasysteme.
APIA soll Unfälle vermeiden helfen. Sicherheits-Systeme
APIA for the prevention of accidents. Safety systems
Elektronik Automotive ; 3 ; 18-19
2005
2 Seiten, 3 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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