Übersicht über die Autokonjunktur in den 10 neuen EU-Beitrittsländern seit 2000. Nachfrage nach Neuwagen in diesen Ländern im Jahr 2003 mit 870.000 bis 1 Mio. Fahrzeugen vergleichbar mit den 1,1 Mio. Einheiten der 15 EU-Länder. Unterschiedliches Produktionswachstum in den einzelnen Ländern. Investitionen von VW, Audi, Renault, PSA-Peugeot und Fiat. Investitionsgründe in niedrigen Arbeitskosten, der Nähe zu Nachfragezentren, staatlicher Unterstützung und Synergieeffekten mit Zulieferbetrieben. Steigerung der Produktion in den Beitrittsländern in 2003 um +7%, Steigerung der Importe aus den 15 EU-Ländern um +13%. Produktions- und Einfuhrsituation in der Slowakei, in Tschechien, Ungarn, Polen und Rumänien.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Renouveau de l'industrie automobile dans les pays de l'elargissement


    Weitere Titelangaben:

    Neuerwachen der Autoindustrie in den EU-Erweiterungsländern
    Dawn of the automotive industry in the EU enlargement countries


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2004


    Format / Umfang :

    1 Seite, 1 Bild



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch






    L'industrie Automobile

    Marcotte, E. | Engineering Index Backfile | 1934



    La coopération Constructeurs/ équipementiers dans l'industrie automobile : Journée d'Étude

    Société des Ingénieurs de l'Automobile, Section Technique Équipements, Électricité et Électronique / Société des Ingénieurs de l'Automobile, Section Technique Projections Économiques | TIBKAT | 1986