Der gestiegene Marktanteil der dezentralen Gerätetechnik in der Fabrikautomation ist begründet durch die einfachere Planung, den simplen Aufbau und einfachen Betrieb und Service. Am Beispiel einer Elektrohängebahn wird die Komplexität der Aufgabenstellung betrachtet. Üblicherweise wählt der Anlagenkonstrukteur die Versorgungseinrichtung, die Antriebs- und Steuerungstechnik aus dem Produktspektrum verschiedener Anbieter aus und stimmt die Funktionalität der Einzelkomponenten ab. Bei der Energieversorgung werden berührungslose Energieübertragung und klassische Stromschiene miteinander verglichen. Für die Kommunikation standen folgende Techniken zur Wahl: einfache Halbwellenkommunikation, Halbwellenkommunikation mit PCM, Powerbus, Wireless-LAN (wurde gewählt) und Power Line Communication PLC. Bei den Steuerungen stehen verbindungsprogrammierte Systeme, freikonfigurierbare Steuerungen mit und ohne Systemgrenzen zur Verfügung. Der Einsatz von Bedien- und Anzeigegeräten hängt sehr stark von der Anlagenkomplexität und möglichen Ausfallfolgen ab.


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    Titel :

    Die neue Generation dezentraler Antriebstechnik


    Beteiligte:
    Laubenstein, U. (Autor:in) / Schöpfer, C. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Elektrische Maschinen ; 83 , 3 ; 16-23


    Erscheinungsdatum :

    2004


    Format / Umfang :

    7 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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