Da CAN für viele Anwendungen im Fahrzeug zu teuer ist, wird als Ersatz der auf UART-basierte Datenbus LIN (Local Interconnect Networking) als ein einfacher Eindrahtbus eingesetzt. Die physikalische LIN-Bus-Schicht besteht aus dem Transceiver (Low-Side-Schalter), den RC-Gliedern für Master und Slave, der Verkabelung und den EMV- und ESD-Schutzmitteln. Zur Verifikation des LIN-Netzwerkes über eine Simulation geht man von einer Modellierung der LIN-Komponenten aus, wobei der Transceiver TLE6259-2 (Infineon) verwendet wird. Danach erfolgt eine Modellierung des LIN-Systems, das aus Transceiver, Elektromotor, Leitungen, Steckverbindungen und Bahn-Widerständen und der Platinen-Leiterbahnen besteht. Die Simulation wird auf einem Mixed-Mode-Simulator vorgenommen.
Früherkennung von Systemfehlern. Verifikation eines LIN-Netzwerks per Simulation
Early recognition of system failures. Verification of a LIN network by simulation
Elektronik Automotive ; LIN Special 2004 ; 19-22
2004
4 Seiten, 4 Bilder, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Bussystem , OSI (open systems interconnection) , Geräteschnittstelle , serielle Schnittstelle , CAN (Controller Area Network) , Peripheriegerät , Kraftfahrzeugelektronik , Modellsimulation , Übertragungsgeschwindigkeit , Netzwerkarchitektur , Knotenpunkt , Sende-Empfangs-Gerät , Elektromotor , elektrische Steckvorrichtung , Übertragungsprotokoll , Blockschaltbild , LIN-Bus
TRAINIEREN EINES NEURONALEN NETZWERKS EINES FAHRZEUGS
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