(Forts. aus Heft 6/2003), S. 255-270) Teil 2 des Beitrages über die Entwicklung der Antriebstechnik bei elektrischen Bahnen behandelt im wesentlichen folgende Punkte: Übergang vom Thyristor zum IGBT (höhere Schaltfrequenzen, beschaltungsfreies Arbeiten, einfache Parallelschaltung, einfache Steuerschaltungen, Kompaktumrichterbau mit 1,4 MW möglich); komplexere Regelalgorithmen für die Drehstrommotoren konnten mit der Mikrorechnertechnik realisiert werden; getriebelose Direktantriebe mit hochausgenutzten, permanenterregten, hochpoligen Synchronmaschinen sind in Realisierungsnähe gerückt; kaskadierte Stromrichterstufen und Mittelfrequenztransformatoren sollen den schweren Transformator ersetzen; mit Brennstoffzellen wird gerechnet, wenn im Kfz-Bereich bis zum Ende des Jahrzehnts der Durchbruch gelingt. Im Bereich Energiespeicherung wird an Schwungmassenspeichern und an Doppelschichtkondensatoren gearbeitet; Siliziumkarbid wird als innovatives Basismaterial für Leistungshalbleiter gesehen.
100 Jahre Entwicklung der Antriebstechnik für elektrische Bahnen - Teil 2
Development of traction supply for d.c. light rail vehicles - part 2
Elektrische Bahnen ; 101 , 7 ; 338-345
2003
8 Seiten, 14 Bilder, 46 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
100 Jahre Entwicklung der Antriebstechnik für elektrische Bahnen - Teil 1
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