Viele Autounfälle wegen durch zu niedrigen Reifenluftdruck geplatzten Reifen führten in den USA zu einem als 'Tread Act' bezeichneten Gesetz, nach dessen Einführung es nicht mehr erlaubt ist, Neuwagen ohne Reifendruckfernsensoren zu verkaufen. Damit stieg der Jahresbedarf für solche Sensoren in den USA von 8 Mio auf 80 Mio Stück. Der einzige große Massenhersteller für solche Sensoren, Schrader in Nordirland, mußte die Produktion entsprechend ausbauen, und zwar in kürzester Zeit. Da der relativ kleine Hersteller allein mit einer solchen Projektentwicklung überfordert war, führte die Suche nach einem entsprechenden Partner zu Siemens Dematic. Dessen Know how führte zu einer schnellen, einfachen und dank Siemens globaler Einkaufsmacht auch kostengünstigen Lösung. Inzwischen laufen zwei Fertigungslinien mit sehr guten Ergebnissen.


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    Titel :

    Schrader und Siemens Dematic - gemeinsam für lebensrettende Reifendrucksensoren im weltweiten Masseneinsatz


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2003


    Format / Umfang :

    1 Seite, 2 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch