Zunächst wird ein Überblick über die verschiedenen in der englischen Region Wessex verlegten Schienentypen und die verwendeten Verbindungstechniken der Schienenteilstücke (Schweiß-, Bolzenverbindungen) gegeben. Die Schienenprüfung erfolgt zur Zeit fast ausschließlich mit Ultraschall. Hierbei sind zehn Techniken zugelassen, die Mehrzahl sind Handprüfungen. Als Beispiel für eine halbautomatisierte Prüfung wird ein Prüfwagen vorgestellt, dessen Prüfkopfeinheit einen 2,5 MHz-Senkrechtprüfkopf und zwei in einander entgegengesetzt gerichtete 70 Grad -Transversalwellenprüfköpfe (Frequenz 2 MHz) enthält. Der Senkrechtprüfkopf dient zur Detektion parallel zur Schienenoberfläche verlaufender Risse sowie zur Ankoppelkontrolle durch Überwachung des Schienenfußechos. Die 70 Grad -Prüfköpfe sind insbesondere zur Detektion von Schienenkopfquerrissen und Schweißnahtflankenfehlern ausgelegt. Da der Nachweis von Schweißnahtinnenfehlern häufig durch die Grobkornstruktur erschwert wird, werden teilweise ergänzende Messungen mit radiographischen Verfahren durchgeführt. (Gebhardt, W.)


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    Titel :

    Rail testing in the Wessex Region


    Weitere Titelangaben:

    Schienenprüfung in der Wessex-Region


    Beteiligte:
    Pearson, G. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Insight ; 44 , 6 ; 375-378


    Erscheinungsdatum :

    2002


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 2 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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