Diese Arbeit untersucht Faserverbundkunststoff/Metall-Hybridstrukturen für den Einsatz im Pkw-Rohkarosseriebau, insbesondere unter dem Aspekt des Leichtbaus und der Energieabsorption beim Fahrzeugcrash. Unter Hybridstruktur wird hier eine kraftschlüssige Fügung einer langfaserverstärkten Duromerkunststoffkomponente mit einer metallischen Trägerstruktur verstanden. Für verschiedenartige Materialien und Aufbauten wurde anhand spezifischer Kennwerte ein hohes Leichtbaupotential nachgewiesen. Daran schließt eine analytische, simulatorische und experimentelle Betrachtung mechanischer, d.h. quasistatischer und zyklischer, sowie thermischer Lastfälle an. Für zwei Demonstratorbauteile, eine beim Fahrzeugüberschlag primär biegebelastete A-Säule eines Cabriolets, und eine beim Frontalaufprall axial beaufschlagte Crashbox, wurde eine Hybridlösung als Alternative zur konventionellen Blechbauweise entwickelt. Das Bauteilverhalten wurde jeweils simuliert und experimentell überprüft.


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    Titel :

    Faserverbundkunststoff/Metall-Hybridstrukturen im Pkw-Rohkarosseriebau


    Beteiligte:
    Liedkte, B. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2002


    Format / Umfang :

    184 Seiten, 115 Bilder, 27 Tabellen, 71 Quellen




    Medientyp :

    Hochschulschrift


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Faserverbundkunststoff/Metall Hybridstrukturen im Pkw Karosseriebau

    Liedtke,B. / Mercedes-Benz,Sindelfingen,DE | Kraftfahrwesen | 2002




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