Es sind in erster Linie transversale Fehler im Schienenkopf zu erfassen. Dafür wurde eine trockene Ankopplung mit flüssigkeitsgefüllten weichen Kunststoffwalzen entwickelt. Vergleichsuntersuchungen mit einer konventionellen Tauchtechnikprüfung der fehlerbehafteten Schiene ergaben keinen nennenswerten Einfluss der Kunststoffschicht auf die Fehlernachweisbarkeit. Weiterhin wurde festgestellt, dass durch eine Neigung des einfallenden Schallstrahls zur Schienenoberfläche die oft geneigt liegenden Kopffehler besser zu erfassen sind. Deshalb wurde eine Gruppenstrahlertechnik entwickelt, die bei einer Neigung von 70 Grad schräg eingebrachte Bohrungen als künstliche Fehler gut zur Anzeige brachte. Künftig soll nun die trockene Ankopplung mit der Gruppenstrahlermethode kombiniert werden. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    Enhancement possibilities in rail inspection. Getting answers and raising questions


    Weitere Titelangaben:

    Möglichkeiten der Verbesserung der Schienenprüfung. Geklärte Antworten und neue Fragen


    Beteiligte:
    Utrata, D. (Autor:in) / Clark, R. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2002


    Format / Umfang :

    9 Seiten, 9 Bilder


    Anmerkungen:

    (Nicht paginiert).



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Datenträger


    Sprache :

    Englisch




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