In der Vergangenheit haben viele Hersteller eigene Lösungen für die Sub-Busse verwendet. Da standardisierte Lösungen preisgünstiger herzustellen und zu warten sind, haben die fünf Automobilhersteller Audi, BMW, DaimlerChrysler, Volvo, VW, der Halbleiterhersteller Motorola und der Hersteller von Entwicklungswerkzeugen VCT das LIN-Konsortium ins Leben gerufen. Später haben sich weitere Firmen dem Konsortium als sogenannte Associated-Mitglieder angeschlossen. Das LIN-Protokoll ist einfach gehalten, damit es leicht auf kleine, preiswerte Mikrocontroller implementierbar ist. Es besteht außerdem die Möglichkeit, LIN mittels einer Zustandsmaschine in ein PLD (Programming Logic Device) oder einen ASIC zu integrieren. Die LIN-Spezifikation ist kostenlos unter www.lin-subbus.org zu beziehen.
Der direkte Draht. LIN entwirrt das Kabelgeflecht im Kfz
F + M Mechatronik ; 110 , 3 ; 38-40
2002
3 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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