Der Bericht gibt einen Überblick über den zukünftigen Einsatz optischer Sensoren beim Insassenschutz in Fahrzeugen. Kurz vorgestellt werden Upfront-Sensoren zur frühzeitigen Crash-Erkennung und Airbag-Auslösung. Die Zukunft liegt jedoch in aktiven Schutzkonzepten, beispielsweise Automatic Cruise Control (ACC). Dabei müssen die 'Unfallpartner', wie Motorradfahrer, Fußgänger usw., in die Konzepte einbezogen werden. Einen hochwertigen Insassenschutz bietet ein Sensorsystem zur Innenraumüberwachung sowie zur 360 Grad Außenraumsensierung. Dabei ermittelt ein optischer Sensor die Distanz zu Hindernissen sowie die Geschwindigkeit und Richtung sich nähernder Objekte. Er wird hinter der Windschutzscheibe positioniert und sendet kodiertes Laserlicht aus. Die Signalauswertung wird kurz beschrieben. Die nachfolgende Sensorgeneration wird auf der Bildverarbeitung basieren. Die potentiellen Vorteile werden dargestellt. Alternativ hierzu sind radargestützte Sensorsysteme in der Diskussion. Es ist wahrscheinlich, daß Cluster-Lösungen, die alle notwendigen Sensortypen enthalten, Bestandteil zukünftiger Sicherheitssystem sein werden.


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    Titel :

    In Abrahams Schoß. Wie optische Sensoren den Insassenschutz beim Autofahren verbessern


    Beteiligte:
    Görnig, T. (Autor:in) / Wursthorn, J. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2001


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 6 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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