In der Automobillackierung ist ein zweischichtiger Basislackauftrag von Effektlacken durch elektrostatische Hochrotationszerstäuber (ESTA-HRZ) und pneumatische Hochdruckzerstäuber Stand der Technik. Wirtschaftlicher wäre es, die Lackierung nur mit ESTA-HRZ durchzuführen. Dagegen sprechen die Schwierigkeiten, in betriebssicherer Weise einen zur konventionellen Applikation adäquaten Farbton und Effekt zu erzielen. Modelle zur Beschreibung der physikalischen Zusammenhänge, die zur Erzielung eines bestimmten Effektes führen, existieren bzw. sie befinden sich in der Entwicklung. Nach langwieriger Optimierung für jede einzelne Farbe lassen sich mit dem ESTA-HRZ ähnliche Lackeigenschaften erzielen wie mit dem pneumatischen Hochdruckzerstäuber. Ziel muss aber sein, den entwicklungshemmenden Vergleich zu umgehen und mit Hilfe der kompletten ESTA-Applikation den bestmöglichen Effekt zu erzielen. Dabei könnte sich ein Kompromiss zwischen Wirkungsgrad und Effekt als Optimum erweisen. Ein weiterer Schritt wäre die Möglichkeit, Effektlacke in einer einzigen Schicht aufzubringen.


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    Titel :

    ESTA - Basislackauftrag: Wie kann das gehen?


    Beteiligte:
    Domnick, J. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2000


    Format / Umfang :

    1 Seite



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch