Flugzeugturbinen erfordern eine hohe Betriebssicherheit, die durch Fehler wie Einschlüsse beeinträchtigt wird. Die üblichen Prüfmethoden erlauben nur einen indirekten Nachweis durch damit verbundene Risse. Mittels Seebeck-Effekt können Einschlüsse an der Oberfläche nachgewiesen werden. Die Thermoelektrische Spannung wird durch eine geschlossene Drahtschleife geleitet und erzeugt ein Magnetfeld. Mittels der superleitenden Quanteninterferenzanlage SQUID können schwache Magnetfelder detektiert werden. Die Methode wird an Scheiben an dem unmagnetischen Turbinenwerkstoff INCONEL erprobt. Auf dem Umfang der Scheibe wurden mehrere Einschlüsse gefunden. Metallographisch konnte nur eine Übereinstimmung gefunden werden, wenn die Fehler direkt an der Oberfläche lagen. Die Zahngeometrie auf dem Umfang der Scheiben hatte keinen Einfluss auf die Anzeige. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    Thermoelectric SQUID method for the detection of segregations


    Weitere Titelangaben:

    Thermoelektrische SQUID-Methode für die Ermittlung von Ausscheidungen


    Beteiligte:
    Hinken, J.H. (Autor:in) / Tavrin, Y. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2000


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 6 Bilder, 4 Quellen





    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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