Mit Hilfe eines modular aufgebauten Lackiersystems werden in drei Werken von General Motors in den USA Autos vollautomatisch lackiert. Dabei werden die Karossen sowohl innen als auch aussen unter Verwendung von Robotern beschichtet. Die Arbeit ist getaktet, wobei das Beschichten jeweils in der Stillstandsphase erfolgt und das Beschichten von Innenflaechen vereinfacht ist; auch die dazu noetigen Arbeitsgaenge wie Oeffnen und Schliessen der Tueren sind dabei wesentlich einfacher durchzufuehren. Vorteile dieser Loesung sind ferner die Moeglichkeit der on-line-Programmierung und Optimierung ohne Beeintraechtigung der Produktion, und die rasche Umstellbarkeit bei Nachfrageaenderungen. Bei nachlassender Nachfrage koennen einzelne Module abgeschaltet werden, wodurch sich Energieeinsparungen ergeben. Auch die Wartung ist ohne Betriebsunterbrechung moeglich, da ein 'Teach-Modul' zur Programmerstellung vorgesehen ist, das bei Abschalten eines Moduls fuer die Produktion genutzt werden kann.


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    Titel :

    Modular-Konzept - Die Perspektive in der Autolackierung


    Weitere Titelangaben:

    The modular concept - the perspective in car painting


    Beteiligte:
    Preissler, K. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Oberfl. + JOT ; 25 , 1 ; 11-14


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 6 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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