Entwicklungsgeschichte der mikrolegierten HLE-Staehle (Staehle mit hoher Elastizitaetsgrenze vom Typ SAE 950-980) seit den 40er Jahren bis zu modernen ferritisch-martensitischen Duplexstaehlen. Hauptentwicklungsproblem: Formgebung. Einsatz konventioneller mikrolegierter, bei niedrigen Temperaturen gegluehter Staehle und Kalt- und Warmwalz-Duplexstaehle in der Autoindustrie, Mechanismen der Steigerung der mechanischen Eigenschaften. Herstellung von Duplexstaehlen. Vergleich der Elastizitaets-, Bruchgrenze, Dehnung (Zugversuch, Angriffswinkel 0 bis 45 und 90 deg), Kaltverfestigungs- und Lankford-Anisotropie-Koeffizient r sowie Schwankungen von r entlang der Blechflaeche, der mittleren Korngroesse, des Laengen/Dicken-Verhaeltnisses, der Gestalt und Verteilung der Carbide, der Kornorientierung und der Kaltziehbarkeit anhand der Deformation (Nakazima-Verfahren; ellipsoide Verformung eingravierter Tangentialkreise) von Kaltwalzblechen aus mit Nb mikrolegierten Staehlen mit 0,7 bzw. 1,0 mm Dicke (0,056% C, 0,323% Mn, 0,011% S, 0,018% P, 0,036% Nb, 0,043% Al, 0,005% N bzw. 0,09% C, 0,18% Si, 0,59% Mn, 0,011% S, 0,022% P, 0,05% Nb, 0,058% Al) sowie einem Flussstahl mit 0,7 mm Dicke (0,05% C, 0,01% Si, 0,25% Mn, maximal 0,005% Nb, maximal 0,005% V, 0,045% Al, 0,03% Cu, 0,04% Ni, maximal 0,01% Cr). (wird fortgesetzt).


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    Titel :

    Aciers a haute limite d'elasticite pour conformation a froid


    Weitere Titelangaben:

    Staehle mit hoher Elastizitaetsgrenze fuer die Kaltumformung. T. 1
    Steel with a high-yield strength for cold shaping


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Met. deform. ; 87 ; 27-32


    Erscheinungsdatum :

    1984


    Format / Umfang :

    6 Seiten



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch