Der Austausch metallischer Werkstoffe durch Kunststoffe im Automobilbau haengt im wesentlichen vom Marktangebot aequivalenter Polymere ab sowie von den Kosten (Rohmaterial, Verarbeitungsaufwand, Investitionen), der Ausfuehrungsform (den Fahrzeugkunden entsprechende Kunststoffbauteile) und vor allem von der menschlichen Traegheit, sich mit neuen Dingen vertraut zu machen. Inhalt und Stichhaltigkeit dieser kritisch betrachteten Materialumstellungsparameter. Naeher erlaeutert wird die Kostensituation (Preistrend-Diagramme, Polymerverwendung in Europa) und der erfolgreiche praktische Einsatz von Kunststoffen mit hohen mechanischen Festigkeits- und Elastizitaetseigenschaften im Personenwagenbau. Zu den besonderen Kunststoffvorteilen werden Gewichtsersparnis, Korrosionsbestaendigkeit und relativ einfache Formgebung genannt.


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    Titel :

    Plastic replaces metals - but slowly


    Weitere Titelangaben:

    Kunststoffe ersetzen Metalle - aber langsam


    Beteiligte:
    Waterman, N. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Engineering (Lond.) ; 224 , 5 ; 370-372


    Erscheinungsdatum :

    1984


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 7 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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