Nach japanischen Angaben ist am Institut fuer industrielle Wissenschaft der Universitaet Tokio ein Verfahren zur Herstellung feiner Fasern von 10 bis 500 mym Durchmesser und von 0,5 bis 250 mm Laenge entwickelt worden. Die Fasern werden durch ein dem Drehen aehnliches Verfahren hergestellt, bei dem ein elastisches Werkzeug in Eigenschwingungen versetzt wird. Fasern mit kleinem Durchmesser (20 mym ca.) koennen aus Kupferlegierungen, Staehlen, duktilem Gusseisen, Aluminiumlegierungen usw. hergestellt werden. Hergestellt werden sollen asbestfreie halbmetallische Scheibenbremsen mit Fasereinlage. Metallfasern sollen auch zur Herstellung poroeser Bleche und Filter eingesetzt werden. Eine weitere Anwendung sind Aluminiumlegierungs- und Messingfasern als Fuellmaterial fuer leitende Kunststoffe zur elektromagnetischen Interferenzabschirmung. Hergestellt werden sollen aus Gusseisenfasern und Graphit selbstschmierende Lager.


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    Titel :

    Fibre metallurgy poses a challenge to the PM industry


    Weitere Titelangaben:

    Herausforderung der Pulverindustrie durch die Fasermetallurgie


    Erschienen in:

    Met. Powder Rep. ; 40 , 6 ; 373-374


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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