Waehrend der naechsten 10 bis 15 Jahre - so die fast einmuetige Ansicht der Experten - wird das Kraftfahrzeug mit konventionellem Verbrennungsmotor seine Position als bevorzugtes Mittel fuer den Personen- und Guetertransport behaupten. Fuer die Stahlindustrie eroeffnen sich anhand dieser Prognosen guenstige Aussichten: Die Eisenlegierung (Guss und Stahl) hat beim Pkw heute etwa 75% Gewichtsanteil, wobei nach Ansicht von Fachleuten in absehbarer Zeit eine weitere Reduzierung auf allenfalls knapp ueber 70% noch realistisch erscheint. Werkstoffe auf Fe-Basis werden demnach auch kuenftig die dominierende Rolle im Automobilbau spielen. Eine Stuetze fuer den Stahl bedeutet auch die in verstaerktem Masse kostenorientierte Konstruktions-Philosopie der Kfz-Hersteller. Tabellen: Entwicklung der Welt-Pkw-Nachfrage 1980, 1985, 1990; westeuropaeische Pkw-Werkstoff-Anteile in Prozent.


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    Titel :

    Zukunft auf Raedern. Die Automobilindustrie bleibt eine Domaene des Stahls


    Weitere Titelangaben:

    Future with automobiles. Automobile industry is the field of steel


    Beteiligte:
    Launhardt, P. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Cont. Stahlmarkt ; 34 , 1 ; 15-17


    Erscheinungsdatum :

    1984


    Format / Umfang :

    3 Seiten



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch


    Schlagwörter :


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