Es wird die Frage der wirtschaftlichen Versorgung mit Acetylen und Sauerstoff zum Gasschweissen, Brennschneiden, Brennfugen, Flammloeten, Vorwaermen, Flammrichten und Flammspritzen behandelt. Die Belastbarkeit der Acetylenflasche bei Entnahme ist begrenzt; wird der Wert von 500 l/h als Dauerbelastung ueberschritten, so muessen mehrere Flaschen zu einer Batterie zusammengefasst werden. Zugelassen sind dafuer max. 12 Flaschen, davon 6 in Betrieb und 6 in Reserve. Wird die Flaschenbatterie in einem besonderen Raum aufgestellt, entfaellt die Begrenzung der Flaschenanzahl. Die Acetylenverordnung, die Technischen Regeln fuer Acetylenanlagen und Calciumcarbidanlagen sowie die uebrigen einschlaegigen Vorschriften sind zu beachten. Fuer Grossverbraucher sind Flaschenbuendel mit geringem Platzbedarf vorgesehen. Die Versorgung mit Sauerstoff erfolgt ebenfalls mit Flaschen oder bei groesserem Bedarf mit Containern, die fluessigen Sauerstoff enthalten. Bei der Versorgung mit Batterien oder Buendeln von Acetylen- und Sauerstoffflaschen werden ringfoermige Verteilungsleitungen empfohlen. An jeder Gasentnahmestelle ist eine Gebrauchsstellenvorlage vorgeschrieben. Abb. zeigen die verschiedenen Moeglichkeiten der Versorgung. (BAM-DS)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Einiges zur Acetylen- und Sauerstoffversorgung in der Autogentechnik


    Weitere Titelangaben:

    Some aspects of the acetylene and oxygen supply in the autogenous technics


    Beteiligte:
    Vanschen, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1980


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 9 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Autogentechnik bleibt <>

    Aichele, G. | Online Contents | 1998




    LEBENSRETTUNGSGERÄT MIT SCHUTZHELM UND SAUERSTOFFVERSORGUNG

    HUBER MARTINA | Europäisches Patentamt | 2016

    Freier Zugriff