Bekannt ist das Unterwasser-MIG-Schweissen mit einem ' Wasservorhang' , der Schutz besteht aus einem Wasservorhang und Schutzgas, um das Wasser der Umgebung sowohl vom Lichtbogen als auch von dem Schweissbad fernzuhalten. Der Nachteil dieser Methode ist, dass die Schweissnaht nicht beobachtet werden kann. Beschrieben wird eine herkoemmliche Ausruestung zum CO2-Schweissen, bei der nur die Duese veraendert wurde, indem sie mit einer Buerste aus korrosionsfestem Stahl versehen wurde, die den Raum zwischen der Duesenspitze und dem Werkstueck umgibt. Das ausstroemende Schutzgas erzeugt durch diese Buerste sehr feine Blasen im Wasser, so dass das Schweissbad geschuetzt wird und vom Schweisser gleichzeitig beobachtet werden kann. Das Verfahren ist fuer Stumpf- und Kehlnaehte geeignet, insbesondere fuer die Mechanisierung des Schweissprozesses. Die Versuche wurden an 1-mm-Blechen in 1 bis 2-m-Tauchtiefe durchgefuehrt, die Naehte waren fehlerfrei. (BAM-DS)


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    Titel :

    Unterwasser-MIG-Schweissen mit einer Drahtbuersten-Duese


    Weitere Titelangaben:

    Titel englisch


    Beteiligte:
    Hamasaki, M. (Autor:in) / Sakakibara, J. (Autor:in) / Arata, Y. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Metal Construction ; 11 , 6 ; 288-289


    Erscheinungsdatum :

    1979


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 9 Bilder, 2 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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