Die Verfahrenstechnik des Klebens von Tueren im Automobilbereich wird anhand der Fertigungsstrasse im VW-Werk in Wolfsburg erlaeutert. Neben der Verbindungsfunktion hat sich das Kleben auch als Korrosionsschutz bewaehrt. Die Anforderungen an die Klebstoffe (Haftung auf geoeltem Karosserieblech, automatisierter Klebstoffauftrag, Standfestigkeit, Bestaendigkeit gegen Wasch-, Phosphatierloesungen gegen Salz-, und Schwitzwasser, Temperaturstabilitaet z.B.), die Kantenversiegelung werden beschrieben. Fuer die Innenhaut der Tuer wird der Einsatz von GF-Kunststoffen geplant. Stahlblech bietet vorlaeufig noch hoehere Sicherheit im Tuerbereich. (Schirmer)


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    Titel :

    Gut geklebt faehrt laenger


    Weitere Titelangaben:

    Adhesive bonding of doors in the Volkswagen factory at Wolfsburg


    Erschienen in:

    Adhaesion ; 31 , 9 ; 20-23


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 5 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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