Risspruefungen der Raeder und Achsen sind Stand der Technik und seit ueber 30 Jahren ueblich (Ultraschall). Aufgrund der genormten Geometrien koennen die Achspruefungen automatisch durchgefuehrt werden. Jedoch wird aufgrund der anmontierten Radscheiben und Lager in manchen Faellen die notwendige Oberflaeche (fuer die Kopplung mit dem Ultraschallkopf) so verringert, dass bei der Rissdetektion Probleme auftreten koennen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode der Ultraschallpruefung von Ermuedungsrissen im Achsschenkel und Achsbund beschrieben, bei der die Sonden auf der zylindrischen Oberflaeche der Achse zwischen Lager und Radscheibe positioniert werden koennen. Hierbei brauchen Lager oder Rad nicht demontiert zu werden. Wie sich zeigt, besitzen bei diesem Verfahren Kopplungsfluessigkeiten eine so grosse Wirksamkeit, dass die Sonde auf der glatten Zylinderoberflaeche ueber den gesamten Achsbundumfang gedreht werden kann. (Wackes)
Ultrasonic detection of cracks in wheel set axles
Ultraschallrisspruefung in Eisenbahnradachsen
NDT International ; 20 , 3 ; 177-180
1987
4 Seiten, 5 Bilder, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Engineering Index Backfile | 1912
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