Von Seiten der Automobilindustrie wird seit langem auf eine Klebetechnologie gewartet, die sich auf den Montagebaendern durchfuehren laesst. Vom GM-Forschungszentrum wurde jetzt ein Verfahren vorgeschlagen, das den Anforderungen der Automobilindustrie gerecht werden soll. Wesentlich fuer die Klebverbindung ist die Oberflaechenvorbehandlung. Dabei wird im ersten Schritt auf die Oberflaeche eine duenne Schicht aus Zinkphosphat-Kristallen aufgebracht. In einem zweiten Schritt wird ein anorganischer Primer im Elektrodepositionsverfahren aufgebracht. Anschliessend wird ein modifizierter Zweikomponenten Epoxidkleber appliziert. Die so hergestellten Verbindungen sind Punktschweissungen in mehrfacher Hinsicht ueberlegen. (Lehnhoff)


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    Titel :

    GM adhesive break through


    Weitere Titelangaben:

    Fortschritte in der Klebetechnologie bei General Motors


    Beteiligte:
    Irving, R.R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Metalworking News ; 14 , 632 ; 17


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    1 Seite, 1 Bild


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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