Die Auslegung des Hinderniswarn-Radars fuer Hubschrauber ermoeglicht neben der Erfassung von Hindernissen, wie Baeumen, Tuermen, Bruecken und Bodenwellen auch die Detektion von duennen Draehten - der Hauptbedrohung fuer Hubschrauber im bodennahen Flug. Zu diesem Zweck wird die Radarsonde am Bug der Maschine unter einem Radom montiert. Sie tastet den vorausliegenden Luftraum im Bereich 180 deg (Azimut) mal 32 deg (Elevation) ab. Die Strahlumlenkung ueber einen schnellrotierenden Kippspiegel ermoeglicht eine Bilderneuerungsrate von 2 pro Sekunde. Das Anzeigekonzept wird erklaert und dabei die anthropotechnische Problemstellung eroertert.


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    Titel :

    Das Hinderniswarngeraet fuer Hubschrauber - Eine anthropotechnische Problemstellung


    Weitere Titelangaben:

    The obstacle-warning Radar for helicopters - an anthropotechnological setting of a problem


    Beteiligte:
    Och, G.M. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    9 Seiten, 4 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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