Das dauerhafte Anschliessen von Stahl- oder Kupferkabeln zur elektrischen Verbindung von Schienen und Gleisstuecken wird bei der DB mit Hilfe des sog. Cadweld-Schweissverfahrens durchgefuehrt. Dabei werden die Verbinder direkt auf der Oberseite des Schienenfusses angeschweisst. Durch die Hitze des Schweissvorganges und die nachfolgende rasche Abkuehlung der Schweissstelle bildet sich eine etwa 1 mm starke Haertezone an der Oberflaeche des Schienenfusses. Durch diese Aufhaertung kann ein Anriss oder ein Dauerbruch der Schiene verursacht werden. Deshalb wird das Cadweld-Verfahren durch das EWRIWELD-Verfahren ersetzt. Mit diesem Verfahren werden die Verbindungskabel durch ein Schweiss-Loet-Verfahren auf der Oberseite des Schienenfusses angebracht. In diesem Aufsatz werden die Vorteile des Eriweld-Verfahrens gegenueber dem Cadweld-Verfahren aufgezeigt. (Rohlf)


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    Titel :

    Das Schweiss-Loetverfahren fuer Schienenverbinder


    Weitere Titelangaben:

    The weld-solder-method for electrical rail connections


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Der Eisenbahningenieur ; 36 , 5 ; 233-238


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 8 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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